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Freies Lektorat für Geschichte, Theologie und Belletristik

Sie haben einen Roman geschrieben. Oder ein Fachbuch zu einem historischen oder theologischen Thema. Und nun können Sie keinen Verlag finden. „Es tut uns leid, unser Programm ist voll.“ „Ihr sicher interessantes Manuskript paßt nicht in unser Programm.“

Einzig Verlage, die von Ihnen eine finanzielle Beteiligung fordern, wären bereit, Ihr Manuskript zu verlegen. Aber dann können Sie es auch gleich selber in Druck geben. Der Digitaldruck ermöglicht es Ihnen die Kosten überschaubar zu halten.

Allerdings sollte Ihr Manuskript vorher auch ein Unbeteiligter lesen. Selber kann man nur die Fehler finden, die man nicht macht. Und Freunde wollen Freunde bleiben. Sie weisen einen nur auf kleinere Fehler hin. Sollten diese einen wirklich gravierenden Fehler finden, bleibt er häufig unerwähnt. Man will Sie nicht enttäuschen.

An dieser Stelle könnte ich ins Spiel kommen.

Nach dem Studium der Geschichte und Evangelischen Theologie habe ich von 1993 bis 1996 in Köln im Klein & Blechinger Verlag gearbeitet. Das war damals ein auf Kriminalromane und politische Sachbücher spezialisierter Verlag. Außer mir war der Inhaber der einzige feste Mitarbeiter. Dadurch erhielt ich Einblick in alle Bereiche der Verlagsarbeit. So vorbereitet, konnte ich 1995 meinen eigenen Verlag gründen. Nach zwei Umzügen habe ich meinen Verlags- und Wohnsitz nun im schönen Dorf Rödingen (Gemeinde Titz) bei Jülich.

Immer wieder mußte ich Manuskripte mit den oben genannten Begründungen ablehnen. Häufig tat es mir leid, da es sich um offenkundig interessante Manuskripte handelte. Aber mein Etat war schon verplant, oder das Thema lag doch etwas weit vom Verlagsschwerpunkt entfernt, und verzetteln sollte sich ein Verleger auch nicht. Daher biete ich nun meine Fähigkeiten als Lektor auch außerhalb meines Verlages an.

Meine Honorarforderungen orientieren sich an den Richtlinien des Verbandes Freier Lektoren. Aber jedes Manuskript stellt auch für den Lektor eine neue Herausforderung dar. Daher möchte ich ein Manuskript zunächst lesen, bevor ich mich zur Höhe des Honorars äußere. Diese Prüfung ist selbstverständlich kostenfrei (abgesehen vom Rückporto).

Eine kurze Bemerkung zur Rechtschreibung
Die Rechtschreibreform hat dazu geführt, daß nahezu jeder Verlag seine eigene Haus-Orthographie eingeführt hat. Ich möchte auch Sie nicht daran hindern, Ihre eigene Schreibweise zu vertreten. Also werde ich Ihre Rechtschreibung nicht antasten, Sie jedoch auf Inkonsequenzen hinweisen.

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